Conversion-Tracking auf Facebook und Google Analytics von Ihrem TIMIFY Widget aus
Conversion-Tracking ist eine neue Funktion, die es Ihnen ermöglicht, Daten über das Buchungsverhalten Ihrer Kunden zu sammeln und Ihre Conversion zu sehen. Lesen Sie weiter, um zu erfahren, wie Sie die Funktion schnell einrichten und nutzen können.
Gut zu wissen:
Stellen Sie sicher, dass Sie zuvor ein Facebook Business-Konto und/oder ein Google Analytics-Konto eingerichtet haben. Je nachdem, auf welcher der Plattformen Sie Ihre Conversion überprüfen möchten.
Artikelstruktur:
1. Wie man die Funktion einrichtet
Die Funktion befindet sich unter Einstellungen > Buchung > Widget und ist standardmäßig deaktiviert.
Sie können die Option Unternehmensregel verwenden wählen, wenn Sie sie bereits auf in Ihrem Filialmanager aktiviert haben und möchten, dass dieser Standort Ihre globale Einrichtung übernimmt.
Andernfalls können Sie diese Option einfach deaktivieren und die Funktionalität lokal für das jeweilige Konto einrichten.
Dies geschieht, indem Sie das Conversion-Tracking entweder für Facebook, Google Analytics oder für beide aktivieren:
Wenn diese Optionen aktiviert sind, zeigt jede ein Feld an, in das Sie Ihre Tracking-ID eingeben müssen. Dies ist ein kleines Stück Code, das Sie von Facebook und Google übernehmen können. Wenn Sie nicht wissen, wie das geht, nutzen Sie einfach den Artikel mit der Schritt-für-Schritt-Anleitung, zu der Sie der Klicken Sie hier-Hinweis führt.
Die EU-DSGVO schreibt vor, dass Ihren Besuchern zum Zweck der Datenerfassung eine Einwilligungserklärung angezeigt wird, weshalb eine entsprechende Meldung erscheint. Wenn Ihr Unternehmen jedoch beispielsweise nur außerhalb Europas tätig ist und Sie dies für unnötig halten, können Sie die Art der Besucher, denen diese Nachricht angezeigt werden soll, aus der Dropdown-Liste auswählen:
Zuletzt kommt die DSGVO-Nachricht selbst. Sie haben die Möglichkeit, den Text anzupassen, indem Sie die Option Nachricht zur Zustimmung der Besucher bearbeiten aktivieren. Sobald die Option aktiviert ist, sehen Sie den Standardtext, der Ihren Besuchern im Widget angezeigt wird und können diesen, wenn gewünscht, bearbeiten.
2. Wie die Funktion für Ihre Kunden aussieht
Sobald die Funktion eingerichtet ist, sieht sie so für Ihre Kunden aus, die sie während des Buchungsvorgangs in Ihrem Widget sehen werden:
Gemäß der EU-DSGVO sollte das Tracking bis zur Zustimmung des Nutzers deaktiviert werden. Das bedeutet, dass, wenn ein Nutzer Ihr Widget öffnet und die Buchungsschritte durchläuft, ohne auf Alle zulassen oder Einstellungen anpassen zu klicken, keine Conversion auf einer der aktivierten Plattformen ausgelöst wird.
Wenn der Kunde also auf Alle deaktivieren klickt, sendet die Funktion keine Conversion-Tracking-Daten an Ihr Facebook und/oder Google Analytics.
Wenn der Kunde auf Alle zulassen klickt, werden Conversion-Tracking-Daten an Facebook und/oder Google Analytics gesendet.
Wenn der Kunde auf Einstellungen anpassen klickt, kann er wählen, ob er möchte, dass Cookie-Daten gespeichert und verwendet werden, und von welcher Plattform.
Und wenn der Kunde auf Datenschutz klickt, wird er natürlich auf Ihre Seite mit den Datenschutzbestimmungen weitergeleitet. Beachten Sie, dass diese Option mit Hyperlink nur dann zusammen mit den anderen angezeigt wird, wenn Sie einen Link zu den Datenschutzrichtlinien unter Einstellung > Buchung > Widget gespeichert haben:
Wenn diese Option deaktiviert und nicht ausgefüllt ist, wird der Link zur Datenschutzrichtlinie im Widget nicht angezeigt.
3. Wie Conversion-Tracking funktioniert - ein Ablaufbeispiel
Sobald die Funktionalität eingerichtet ist, sieht der Kunde die Cookie-Nachricht im Buchungs-Widget unter allen Ihren Leistungen.
ℹ️ Achten Sie darauf, dass die Nachricht (wie auch alle anderen Texte im Widget) in der Sprache der Region Ihres Unternehmens angezeigt wird, d. h. wenn es sich um ein deutsches Unternehmen handelt, ist die Nachricht auf Deutsch, es sei denn, Sie haben die Sprachauswahl im Widget zugelassen.
Kunden müssen auf Alle zulassen klicken, damit alle Cookies gespeichert werden können. Auf diese Weise werden Daten an Ihre Facebook-Seite und/oder Google Analytics gesendet, damit die Conversion-Tracking-Funktion angezeigt werden kann.
ℹ️ Beachten Sie, dass nur Daten für abgeschlossene Buchungen gesendet werden. Das heißt, wenn ein Kunde mitten im Buchungsprozess abbricht und diesen nicht abschließt, werden keine Daten gespeichert.
Und wenn zum Beispiel ein Kauf getätigt wird, sehen Sie das folgendermaßen:
In Google Analytics müssen Sie zu Verkaufsleistung gehen, wo Sie Ihre Einnahmen für verschiedene Ereignisse, z. B. Buchungen, sehen können:
Jede der Transaktions-IDs, die Sie sehen, steht für eine Buchung, die ein Kunde vorgenommen hat. Und wenn es sich um eine Gruppenbuchung handelt - die in dem Sinne dynamisch sind, dass jederzeit weitere Teilnehmer hinzukommen können - wird die ID in solchen Fällen die Einnahmen automatisch für Sie aktualisieren.
ℹ️ Beachten Sie jedoch, dass Google Analytics keine Änderungen des Leistungspreises im Falle einer verschobenen Veranstaltung aktualisiert.
Bei Facebook müssen Sie, um Daten zu Conversion zu sehen, zu Übersicht > Datenquellen gehen, wo Sie einen Überblick über die gesamten Veranstaltungen (Buchungen) mit Details für einen Zeitraum von X Tagen sehen:
Und wenn Sie auf Details ansehen (unten rechts) klicken, sehen Sie auch die Einnahmen aus Ihren Veranstaltungen.